Samstag, 11. November 2017

Rezension: Joseph Fink, Jeffrey Craner - Willkommen in Night Vale

Magie aus Worten

Ein Pfandhaus, in dem man kurz stirbt und elf Dollar bekommt, wenn man etwas verpfändet. Ein Mann, dessen Namen man sofort vergisst. Ein Junge, der die Gestalt wandelt. In Night Vale ist alles mysteriös und alles ist normal.
Das Buch lässt auf literarische Weise Realität und Vorstellung aufeinander prallen. Schon nach kurzem Lesen beginnt man, alles zu hinterfragen und auch alles hinzunehmen. Nichts ist wie erwartet. Die Szenen werden so bunt und facettenreich beschrieben, dass man sich sofort in der mystischen Welt des Buchs wiederfindet. Keine Ahnung, wo die Reise hinführt, aber man möchte sie nicht verpassen!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Rezension: Thilo Falk - Dark Clouds

Erschreckend realitätsnah  Die Welt in naher Zukunft. Starkwetterereignisse treten überall in Deutschland überraschend auf und führen zu gro...