Freitag, 2. März 2018

Rezension: Martin Balluch - The Dog and his Philosopher

A must-read about animal ethics

Content:
A philosopher and a dog. As a philosopher the author eyes his best friend, dog Kuksi, closely. Through countless little episodes of their lives, Martin Balluch interprets the way non-human animal think. He finds prove for a consciousness in his friend and explains why it’s important to acknowledge the consciousness in non-human animals. For decades they have been slaughtered and tortured, because people thought they cannot consciously feel pain. 


It’s interesting to read how the two friends can communicate nonverbally with each other and really understand what the other one is saying. On long adventures in the wild they really have to rely on each other and their ability to give each other advices. Balluch describes a few really dangerous situations where they had to trust each other, their lives depending on it. Every person who grew up with a non-human friend in their lives will find themselves in this book. Do you remember how your cat-friend used to get you to make her food at 3 am? Can you recall your dog-friend looking guilty after he bit through your shoes? They know exactly what they are doing, of course they do. 



Recommendation:
This book is a must-read, not only for people who are into animal ethics and fight for animal rights. With the examples given, no one can argue that autonomy for non-human animals and animal rights are not overdue. Because of the many witty anecdotes it’s an easy and diverting read that will keep you entertained while you learn important arguments .

Sonntag, 7. Januar 2018

Rezension: Ruth Ware - Woman in Cabin 10

Was, wenn du einen Mord beobachtest und niemand dir glaubt?

Inhalt:
Lo wird als Journalistin auf die Jungfernfahrt der "Aurora Borealis" eingeladen, einem kleinen luxuriösen Kreuzfahrtschiff. Eine unglaubliche Chance zum Networken und für ihre Karriere. Doch gleich in der ersten Nacht hört sie ein merkwürdiges Platschen vom Balkon der Kabine 10. Ist sie gerade Zeugin eines Mordes geworden? Die Frau, die sie am Nachmittag in dieser Kabine gesehen hat, ist verschwunden. Dennoch will niemand Lo glauben, denn Kabine 10 war nicht vergeben und die Beschreibung der Frau passt auf niemanden auf dem Schiff. Was geht hier vor sich?


Sprache/Stil:
Das Buch liest sich sehr schnell und flüssig, an vielen Stellen fällt es schwer, es überhaupt aus der Hand zu legen. Am Ende erwartet einen eine überraschende Wendung. Der Rätselspaß ist groß, da man bis zum Schluss kaum eine Möglichkeit hat, auf die Lösung zu kommen. Zwischendurch erhält man Hinweise darauf, was noch passieren wird, denn zwischen den Kapiteln gibt es immer wieder E-Mails oder Foreneinträge aus der Zukunft. In der Geschichte treten viele verschiedene Charaktere auf, wobei allerdings viele davon keinen Tiefgang bekommen. Auch die Hauptprotagonistin Lo überzeugt anfangs nur wenig, vor allem scheint sie ihren Job nur wenig drauf zu haben. Später wandelt sich ihr Charakter allerdings ein wenig und sie kann mehr von sich überzeugen.

Empfehlung:
Das Buch ist für Fans von Krimis und Thrillern auf jeden Fall sehr empfehlenswert. Die Geschichte ist eher gefinkelt und kaum blutig und überzeugt vor allem durch überraschende Wendungen

Montag, 18. Dezember 2017

Rezension: Melanie Kröpfl/nomnom vegan bakery - Vegan Christmas

Melanie Kröpfl von der nomnom vegan bakery hat ihr erstes E-Book herausgebracht. Es handelt sich um ein Rezeptebuch mit veganen Ideen für Weihnachten. Neben klassischen Weihnachtskeksen wie Vanillekipferl oder Zimtsterne findet man im Buch weihnachtliche Cupcakes und Torten sowie Rezepte für festliche Getränke, etwa Punsch oder Eggnogg. Am Anfang gibt es eine Erklärung der verschiedenen Zutaten, die für Menschen, die neu im veganen Backen sind, vielleicht etwas ungewöhnlich erscheinen. Für die meisten Rezepte benötigt man aber keinerlei spezielle Zutaten. Um euch einen Eindruck von den Rezepten zu geben, habe ich zwei davon ausprobiert.

Zimtsterne:
Für die Zimtsterne benötigt man keine ausgefallenen Zutaten. Mit Nüssen, Zucker, Zimt und Wasser ist man schon dabei. Das Rezept funktioniert einwandfrei und ist super einfach, die Kekse lassen sich super ausstechen und werden super lecker.

Eggnogg:
Ein Getränk, das nach Ei schmecken soll, vegan herzustellen ist natürlich eine Herausforderung. Das Rezept verlangt zuerst nach keinerlei ungewöhnlichen Zutaten, dann steht allerdings "für Mutige" kann noch Kala Namak, ein schwarzes Salz mit schwefeligem Geruch, hinzugefügt werden. Ohne dieses Salz, was für die meisten VeganerInnen allerdings sowieso zum normalen Kücheninventar zählt, hat man allerdings eher eine alkoholische Vanillesauce. Erst der schwefelige Zusatz gibt dem Getränk einen Hauch von Ei. Das Rezept könnte allgemein etwas mehr Rum vertragen, da laut Rezept sehr wenig darin ist, das Rumaroma allerdings wichtig für den authentischen Geschmack ist.

Alles in allem ist das Rezeptbuch sehr empfehlenswert, da man alle klassischen Weihnachtsrezepte darin findet sowie einige neue Anregungen, die das Fest zu einem einmaligen Erfolg machen. Man kann es gleich online unter https://nomnom-v.com/vegan-christmas/ kaufen, um 7,99 € ist es für das, was einem geboten wird, ein wahres Schnäppchen. #notsponsored

Rezension: Sebastian Fitzek - Noah

Inhalt:
Ein Mann findet sich plötzlich auf den Straßen Berlins wieder, mit einer Schusswunde in der Schulter. Er hat keinerlei Erinnerung an sein persönliches Leben und weiß nicht, wie er hier hergekommen ist. Ein Obdachloser namens Oskar gabelt ihn auf und hilft ihm in den darauffolgenden Wochen, sich auf den Straßen durchzuschlagen. Der Mann kann sich nicht an seinen Namen erinnern, daher wird er Noah genannt, denn dieses Wort ist in seine rechte Handfläche tätowiert. Eines Nachts liest er in der Zeitung darüber, dass ein Künstler gesucht wird, dessen Werk Millionen wert ist. Als Noah das Bild sieht, hat er zum ersten Mal einen Erinnerungsschub und ruft die Nummer an. Dadurch setzt er eine Welle der Ereignisse in Gang, die ihn rund um die Welt und zu so ziemlich jeder bekannten Verschwörungstheorie führt. Bilderberger, Chemtrails, die Pharmaindustrie, hier wird einem alles geboten. Außerdem enthält das Buch eine wichtige Botschaft zum Thema Ökologischer Fußabdruck und die Zukunft der Menschheit.

Sprache/Stil:
Das Buch ist, so wie jeder Fitzek-Roman, sehr gut und authentisch geschrieben. Die Beschreibungen der verschiedenen Situationen, etwa das Leben als Obdachloser auf der Straße, sind sehr überzeugend geschrieben und gut recherchiert. Das Buch bleibt eigentlich die ganze Zeit über spannend, man kann es kaum weglegen, da es ständige Wendungen gibt. Bis zu Schluss ist es kaum möglich, das Ende vorherzusehen, obwohl es einen Riesenspaß macht, zu spekulieren, in welche Richtung die Geschichte sich entwickeln wird. Es bleibt spannend bis zur letzten Seite.

Empfehlung:
Das Buch ist für Liebhaber von Krimis, Thrillern und Mystery ein absolutes Muss. Auch Tier- und Umweltschützer werden sich mit dem Buch sehr wohl fühlen. Spannung ist bis zum Ende geboten.

Rezension: 4DX Kino

Seit kurzem gibt es in Wien ein 4D Kino, im Hollywood Megaplex Gasometer (#notsponsored). Hier eine Beschreibung und Bewertung.

Der Kinosaal 2 wurde zum 4DX Kinosaal umgebaut. Bereits vor dem Eintreten gibt es die Möglichkeit, seine Sachen in einem kostenlosen Spind zu verstauen. Dies ist empfehlenswert, weil man gut sitzen sollte, da sich die Sitze bewegen und man mit Jacke unter sich vielleicht zu sehr rutscht oder nicht alle Effekte spürt. Es gibt einige Vorschriften, die man sich vor Betretens des Kinosaals durchlesen kann. So ist unter anderen eine gewisse körperliche Mindestgröße vorgeschrieben, heiße Getränke dürfen nicht mitgenommen werden und alle Getränke müssen mit Deckel oder in Flaschen mitgenommen werden. Neben dem üblichen 3D Effekt, der durch Brillen erzeugt wird, gibt es noch einige spezielle Effekte:

Bewegliche Sitze
Der Saal ist normal groß, doch das Besondere sind die Sitze. Immer vier sind zu einem Element verbunden. Diese bewegen sich miteinander. Es gibt Vibrationen, aber auch richtig starke Bewegungen, etwa, wenn im Film ein Auto schnell fährt, wird man so zurück gelehnt, als ob man sich ebenfalls schnell bewegt. Teilweise sind die Bewegungen heftig, sodass man sich lieber etwas anhält, bzw. das Popcorn festhalten muss. Dieser Effekt macht wirklicht einen riesen Spaß, ist aber auch der Grund, warum man Getränke nicht heiß und nur mit Deckel oder in Flaschen mitnehmen darf. Trinken ist während turbulenter Szenen fast nicht möglich.

Wind
Um Effekte wie etwa Fahrtwind zu simulieren, gibt es ein Luftgebläse. Auch Wind wird damit in verschiedenen Stärken dargestellt. Der Effekt passt meist sehr gut zur Handlung.

Geruch
In manchen Szenen, in denen Situationen mit starken Gerüchen gezeigt werden (in Thor 3 etwa eine Szene auf einer Müllhalde), riecht man plötzlich etwas. Der Geruch ist meist immer der gleiche, etwas Klodurft-artig, eine angenehme Note, aber meist nicht wirklich zur Situation passend. Der Geruch war bisher immer gut, nie war es tatsächlich ein Gestank, auch wenn dieser eigentlich damit dargestellt werden sollte, was aber nicht unbedingt als Nachteil zu sehen ist.

Wasser
Sehr selten, aber doch ein- bis zweimal pro Film, wird man mit Wasser angespritzt. Es handelt sich um hygienisches reines Wasser und man bekommt nur sehr wenig ab, ist nachher also nicht nass, man kann es gerade spüren. In einer Szene, in welcher jemand ins Wasser fällt in Thor 3 wird man beispielsweise nassgespritzt, was dadurch, dass es doch unerwartet passiert, sehr lustig ist. Die Wasserspritzer reichen nicht mal aus, um die 3D Brillen anschließend putzen zu müssen.

Blitzlichter
Ein zusätzlicher Effekt sind helle Blitzlichter im Kinosaal, mit denen helle Effekte im Film verstärkt werden. In Thor 3 kam dieser Effekt häufig zum Einsatz, da aus Thors Hammer ja Blitze schießen. Das Licht ist nicht so hell, dass man geblendet wird.

Zur Zeit gibt es die Filme leider nur auf Deutsch, da das Kino befürchtet, sonst nicht genug Besucher zu bekommen. Dies ändert sich hoffentlich noch in Zukunft. Die Kinokarten sind teuer, aber nicht unbezahlbar mit etwa 18 Euro pro Karte, mit einer Star Card (Mitgliedskarte des Kinos) bekommt man allerdings einen tollen Rabatt, wobei die Karte dann nur noch 14,20 € kostet. Das Kinoerlebnis ist ein Riesenspaß, wenn man einmal 4D erlebt hat, will man eigentlich nie wieder in starren Sitzen filmschauen. Eine klare Empfehlung!

Montag, 27. November 2017

Film-Rezension: God's Own Country


Der neue „Brokeback Mountain"

Inhalt
Der Film erzählt die Geschichte von Johnny, der in der Einöde Englands auf einem Bauernhof lebt und arbeitet. Sein Vater ist nach einem Schlaganfall kaum mehr in der Lage, mitzuhelfen und außer den beiden gibt es nur noch die Großmutter, die tut was sie kann. Johnny hasst sein Schicksal und verhält sich oft daneben. Jede Nacht lässt er sich in einem Pub in der Stadt voll laufen und hat Sex mit jedem jungen Mann, den er finden kann. Als die Schafe anfangen zu gebären, benötigt die Familie dringend Hilfe. Sie engagieren einen jungen Rumänen namens Gheorghe, der als Wanderarbeiter auf Höfen aushilft. Johnny behandelt ihn anfangs schlecht, auch weil er sich von ihm bedroht fühlt. Doch Gheorghe lässt sich nicht alles gefallen und bietet dem jungen Engländer die Stirn. Daraufhin befreunden sich die beiden immer mehr und nach und nach beginnt erst eine sexuelle und schließlich eine Liebesbeziehung zwischen den beiden.

Bewertung
Die Geschichte wirkt sehr realitätsnah. Man sieht viele Aspekte des Lebens auf dem Bauernhof sehr deutlich und unzensiert, etwa die Geburt von Tieren und das Häuten eines verstorbenen Lamms. Die harte Arbeit und der ewige Kampf ums Auskommen wird sehr authentisch dargestellt. Auch die Darstellung sexueller Kontakte zwischen Männern wird sehr realistisch umgesetzt. Die Geschichte zeigt viele emotionale Facetten und mündet schließlich in ein Happy End, das gerade bei LGBT Filmen so oft ausbleibt. Eine klare Empfehlung!

Samstag, 11. November 2017

Rezension: Daniel H. Wilson - Robocalypse

Maschine gegen Mensch - der altbewährte Kampf erfindet sich neu

Inhalt

Cormac Wallace, genannt „Brightboy“, befindet sich zu Beginn des Romans auf den Ragnorak Intelligence Fields in Alaska und schlägt die letzte Schlacht gegen die endlich besiegten Roboter. Kurz darauf finden er und seine Männer tief im Eis einen Würfel – ein Roboter mit allen Aufzeichnungen der Revolte. Wallace entschließt sich dazu, das Gedankengut als Buch niederzuschreiben, da man nicht vergessen sollte, was während des Krieges geschehen ist und welche Personen sich im Kampf um das Überleben besonders hervorgetan haben. Es geht vor allem um die Nacherzählung verschiedener Heldengeschichten, die dieses Maschinenwesen während des gesamten Krieges beobachtet, mitgeschnitten und abgespeichert hat.

Man erfährt schon im ersten Kapitel, dass die befehlshabende Gewalt hinter den Robotern „Archos“ genannt wird – er wurde von Dr. Nicholas Wasserman programmiert und ist bereits die 14. Version, da die restlichen 13 Experimente vernichtet wurden. Das Problem dabei war, dass die künstlichen Intelligenzen _zu_ intelligent geworden waren. Prof. Wasserman erkannte die gefährlichen Tendenzen der Roboter, eigenständiger zu werden, und zerstörte seine Experimente rechtzeitig. Das gelingt ihm allerdings bei Archos nicht mehr, der sich über seine Vorgänger hinaus entwickelt und aus dem Labor fliehen kann, nicht jedoch ohne zuvor Dr. Wasserman getötet zu haben.

Die Maschinen sind von diesem Zeitpunkt an der Meinung, die Menschheit müsse ausgerottet werden, da sie selbst gefährlich für die Natur und das Wissen in den Lebewesen ist – der Mensch neigt dazu, alles zu töten, was die Roboter nun nicht mehr zulassen. Stattdessen beginnen sie selbst damit, alle Menschen umzubringen, die sie auf ihrem Weg durch die Städte finden können. Anfänglich begreifen die Menschen noch nicht, was mit ihnen passiert, da sie nicht wahrhaben können, dass ihre Technik sich tatsächlich gegen sie wendet. Schließlich aber beginnt ein erbitterter Kampf ums Überleben.

Die einzelnen Kapitel des Romans werden völlig unterschiedlich erzählt. Es wird nicht nur die übliche Prosa-Nacherzählung verwendet, sondern es spielen auch andere Textsorten eine große Rolle: Verhörprotokoll, Tagebücher, Interviews, Telefongespräche – jede einzelne Erzählung wird auf seine eigene Art geschildert. Zudem gibt es eine Einleitung jedes Kapitels in Form eines Zitats, was einen interessanten Ausblick auf den Inhalt gibt.

Nicht nur die Textsorten stechen sprachlich ins Auge, der Autor verwendet auch unterschiedliche Sprachebenen. Wenn sich Personen unterschiedlicher gesellschaftlicher oder Bildungsebene unterhalten, wird das auch in der verwendeten Sprache wiederzugeben versucht. Oftmals sprechen die Menschen im Dialekt, dann wieder in Fachsprache oder in Fremdsprachen. Das führt zu einer sehr realitätsnahen Erzählung, in der man sich mehr als nur einmal mit blutigen Szenen konfrontieren muss, die man aufgrund der geschickten Schilderung sehr gut nachfühlen kann.


Kritik / Empfehlung

Obwohl das Buch und seine Handlung an zahlreiche bereits existierenden Filme und Geschichten erinnert, erfindet es die inhaltliche Substanz auf seine eigene Art und Weise neu – es handelt sich nicht um eine typische lineare Geschichte. Von Anfang an wird in Form eines Rückblicks erzählt, was zeigt, dass das Motiv dieses Romans ein völlig anderes ist als das vieler ähnlicher Filme mit solchem Gehalt.

Die LeserInnen wissen von Beginn an, wie die Handlung ablaufen wird, da man bereits im Prolog an der Endschlacht gegen die Roboter teilnimmt. Zudem erfährt man, dass der nachfolgende Roman als Rückblick erzählt wird, um den LeserInnen Einblicke in die Vorgänge zu geben, die überhaupt erst zu dieser ganzen Auseinandersetzung geführt haben. Spannung liegt also, im Unterschied zu den meisten anderen Beschäftigungen mit diesem Genre, nicht im Inhalt. Vielmehr geht es um die Frage, warum die Roboter überhaupt so denken und handeln und ob sie den Mensch mit ihrer Existenz tatsächlich übertrumpfen. Da zu Beginn immer wieder angedeutet wird, dass Mensch und „erwachte“ Maschine auf irgendeine Art koexistieren könnten, bleibt es bis zum Schluss spannend, wie sich die Roboter weiterentwickeln.

Der Roman ist nicht nur vom Inhalt her, sondern auch von seiner äußeren Aufmachung ein Unikat, da die äußeren Ecken abgerundet wurden und dem Buch so ein ganz besonderes und unverwechselbares Aussehen verleihen. Außerdem ist es dadurch angenehm in den Händen zu halten und zu lesen. Es empfiehlt sich sehr für Menschen, die sich für künstliche Intelligenzen und die möglicherweise damit entstehenden Problematiken interessieren. Wer jedoch Angst vor der Zukunft hat, sollte lieber die Finger davon lassen …

Rezension: Thilo Falk - Dark Clouds

Erschreckend realitätsnah  Die Welt in naher Zukunft. Starkwetterereignisse treten überall in Deutschland überraschend auf und führen zu gro...